04.04.2025

Newsletter April 2025

Liebe Mitglieder und Kunstinteressierte,

Der Monat April hat neben einer Menge Scherzen noch einiges zu bieten. Die Ausstellung „TRAUMWELTEN“ von Ariane Severin im Nebbienschen Gartenhaus ist noch bis zum 06.04.2025 zwischen 12 und 18 Uhr zu sehen.

Ferner haben wir am Sonntag 06.04.2025 um 11 Uhr Decem Chordae - Alte und Neue Musik für Violoncello und Gitarre. Lucas Fels und Christopher Brandt, ausgewiesene Meister ihrer Instrumente, erkunden in diesem Duokonzert Grenzregionen des Klangs und der Spielbarkeit, aber auch selten gespielte Repertoirefunde. Musik des 16. und 17. Jahrhunderts wird dabei Musik des Heute gegenübergestellt.

Es geht mit der Ausstellung Hommage au Printemps, von GUNTHER GC, weiter. Diese startet am Donnerstag, 10.04.2025 um 19 Uhr mit einer Vernissage. Die Ausstellung ist bis zum 20.04.2025 täglich (Ausnahme Montag und Dienstag) zwischen 12 und 18 Uhr zu sehen. 

Am Sonntag 13.04.2025 gibt es eine Gastlesung um 11 Uhr. Es liest Meddi Müller aus seinem Werk "Der Weg nach Sevilla", Roadmovie in Buchform! Die drei Freunde und Eintracht-Fans Siggi, Gerry und Erwin freuen sich auf das Endspiel in Sevilla. Sie wollen unbedingt live dabei sein! Folgen Sie Siggi, Gerry und Erwin auf ihrer aberwitzigen, skurrilen und dilettantisch geplanten Reise zum großen Finale nach Sevilla, ... die mitunter lebensgefährliche Züge annimmt.

Ebenfalls am 13.04.2025 gibt es einen Tagesausflug nach Bad Rappenau zur Vernissage einer Ausstellung von wieArt im Wasserschloss Bad Rappenau, siehe Anlage. Es wird eine Gruppe des Künstlerclubs dorthin fahren. Die Abfahrt ist um 11:06 ab Gleis 10 Frankfurt HBF mit dem Regionalexpress mit Umstieg in Heidelberg (Treffpunkt 10.50 Uhr, Zugang von Gleis 10). Bei Interesse Anmeldung bis 11.04. bis erbeten unter info@frankfurter-kuenstlerclub.de. Es dauert ca. 2.5 Stunden bis nach Bad Rappenau. Rückfahrt ist am selben Tag. 

Am Ostermontag 21.04.2025 um 11 Uhr, spielt Bob Degen Solo im Nebbienschen Gartenhaus.  Bob Degen lebt seit 1971 in Frankfurt am Main und hat entscheidend mit anderen Jazzgiganten wie Albert Mangelsdorff oder Heinz Sauer den Frankfurt Sound mitgeprägt. Degens melodisch-harmonisches Verständnis ist ein Wunder unendlichen Reichtums und er ist berühmt für sein feinsinniges Spiel zwischen Tradition und Experiment. Eigenkompositionen sind ein fester Bestandteil seines Programms. Ein echter Klassiker! 

Diesen Monat werden wir zudem die Ausstellung „Nachtschicht“ von Thorsten Faber im Nebbienschen Gartenhaus zeigen. Seine Ausstellung wird am 24.04.2025 um 19 Uhr im Rahmen einer Vernissage eröffnet und ist danach bis zum 11.05.2025 täglich (Ausnahme Montag und Dienstag) zwischen 12 und 18 Uhr zu sehen.

Am Sonntag 27.04.2025  liest Andrea Wolf im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch und vom Literaturprogramm um 16 Uhr aus dem Werk Nachbeben von Dirk Kurbjuweit. Der 2004 erschienene Roman „Nachbeben“ von Dirk Kurbjuweit liefert eine literarische Chronik der 1990er Jahre und der deutschen Währungsgeschichte. Setting ist neben Frankfurt vor allem der Kleine Feldberg, wo ein Seismograph Erdbeben vorhersagt. Ebenso sensibel werden in dem Roman die Erschütterungen der Gesellschaft wie Abstieg, Schulden, Umgang mit Geld, Immobilienhandel, Waffen, Angst, Schweigen, Geheimnisse und Lügen sowie die Gefühlslagen und (zwischen)menschlichen Spannungen der Protagonisten gezeigt.

Früh da sein lohnt sich, es wird bestimmt voll!

Derzeit sammeln wir zudem Interessenten für das Format Gespräche über Kunst im Nebbienschen Gartenhaus. Das erste Gespräch könnte im Rahmen der Ausstellung von Thorsten Faber am 07.05.2025 (tbc) stattfinden und eine seiner Photografien zum Inhalt haben. Eine Gruppe von 10 bis 15 Personen wird Gelegenheit haben mit dem Photografen direkt über seine Kunst zu sprechen und auch die eigenen Eindrücke zu diskutieren. Für die Organisation und Moderation der Gespräche konnten wir Eva Strautmann gewinnen. In der Folge sollen die Gespräche über Kunst regelmäßig stattfinden. Anmeldungen sind erbeten unter info@frankfurter-kuenstlerclub.de

Wir wünschen allen eine gute Zeit. 

Ihr Vorstand

Das Bild ist von Bob Degen.